Mehr Platz im Kleiderschrank: Groß denken in kleinen Stadtwohnungen

Ausgewähltes Thema: Maximierung des Kleiderschrankplatzes in städtischen Wohnungen. Hier findest du alltagstaugliche Strategien, inspirierende Geschichten und clevere Kniffe, die aus jedem Zentimeter Stauraum ein echtes Raumwunder machen. Abonniere unseren Blog, teile deine Ideen und gestalte deinen Schrank neu – heute beginnt dein Platzgewinn!

Starte mit Klarheit: Vermessen, sortieren, Ziele setzen

Die Vermessungs-Checkliste

Miss Höhe, Breite, Tiefe, Türöffnungswinkel und Abstand der Kleiderstange zum Boden. Notiere, wo Schuhe, Taschen und lange Mäntel wirklich Platz brauchen. Teile deine Maße in den Kommentaren, damit wir gemeinsam praktikable Lösungen vorschlagen können.

Verlorene Zonen finden

Suche nach ungenutzten Bereichen: unter hängenden Hemden, über dem obersten Brett, an Seitenwänden, hinter der Tür und auf dem Schrank. Markiere diese Flächen im Skizzenblatt. Poste ein Foto deiner Entdeckungen und inspiriere andere Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner.

Realistische Ziele definieren

Formuliere drei klare Ziele, zum Beispiel: Jacken griffbereit, Schuhe staubfrei, Accessoires sortiert. Je konkreter, desto leichter bleibt das System stabil. Schreib uns deine drei Ziele und erhalte maßgeschneiderte Vorschläge aus der Community.

Vertikal denken: Stangen, Böden, Haken

Setze unter die bestehende Stange eine zweite für Hemden, Röcke und kurze Jacken. Achte auf Tragfähigkeit und gleichmäßige Lastverteilung. Verrate uns, welche Kleidungsstücke du unten aufhängst und welche oben bleiben sollen.

Ordnungssysteme, die bleiben

Schmale, einheitliche Bügel

Wechsle auf schlanke, rutschfeste Bügel in einer Farbe. Das schafft Platz, optische Ruhe und verhindert, dass Blusen herunterrutschen. Eine Freundin in Köln gewann so eine halbe Stange zurück. Welche Bügel funktionieren bei dir am besten?

Boxen, Trennwände, Rollcontainer

Nutze beschriftbare Boxen für Taschen, Trennwände für Pulloverstapel und einen flachen Rollcontainer für T-Shirts. Alles bleibt zugänglich und flexibel. Berichte uns, welches Element dir spontan am meisten Ordnung gebracht hat.

Etiketten und Farbcodes

Beschrifte Kategorien klar und setze Farben für Jahreszeiten oder Anlässe ein. So greifst du morgens intuitiv richtig. Teile deine Farbcodes und abonniere unsere Tipps, um neue Etiketten-Vorlagen zu erhalten.

Saisonwechsel ohne Chaos

Verstaue dicke Winterteile komprimiert unter dem Bett oder auf dem oberen Regal. Ergänze Feuchtigkeitsabsorber und lüfte vor dem Verpacken. Teile deine bevorzugte Lagerstelle und wie viel Höhe du dadurch im Schrank gewonnen hast.

Saisonwechsel ohne Chaos

Stelle eine kleine, vielseitige Auswahl zusammen, die Pendeln, Büro, Homeoffice und Abendspaziergänge abdeckt. Weniger Entscheidungen, mehr Stil. Mach bei unserer Monatsaktion mit und poste deine drei meistkombinierbaren Teile.

Teleskopstangen und Zusatzböden

Setze Teleskopstangen ohne Bohren ein, um Nischen nutzbar zu machen. Ergänze leichte Einlegeböden mit Anti-Rutsch-Pads. Verrate uns deine Schrankmaße, und wir helfen dir, die bestmögliche Kombination zu finden.

Schubladeneinsätze für Accessoires

Verstaue Gürtel, Schals und Schmuck in flachen Einsätzen mit Fächern. So bleibt alles sichtbar und verheddert nicht. Lade ein Foto deines Lieblingsfachs hoch und inspiriere andere zur feinen Sortierung.

Schiebetüren und Licht

Schiebetüren sparen Platz vor dem Schrank. Dünne LED-Leisten mit Bewegungsmelder bringen Übersicht, selbst in dunklen Ecken. Teile deine Lichtlösung und wie schnell du jetzt dein Outfit zusammenstellst.

Textilien pflegen, Platz gewinnen

Schütze empfindliche Kleidung in Baumwollhüllen und ergänze Zedernholz gegen Motten. So bleiben Mäntel formstabil und der Schrank duftet dezent. Welche Hüllen nutzt du, und wie zufrieden bist du damit?

Stadtgeschichten aus echten Schränken

In meiner ersten Stadtwohnung rettete eine zweite Stange und drei Boxen den Alltag. Ich fand schneller Outfits und blieb ordentlicher. Teile deine wichtigste Erkenntnis und hilf Neulingen beim Start.

Stadtgeschichten aus echten Schränken

Fatma nutzte eine schmale Seitenwand für Haken und hängte Taschen der Länge nach. Ergebnis: freie Bodenfläche und klare Sicht. Erzähle uns, welche Nische bei dir gerade zur Hauptrolle wurde.
Ferryint
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